Feldküche

Dem Idealismus und 1000 Arbeitsstunden unserer Husaren Karl Bungart, Otto Stümper und Manfred Eulenberg ist es zu verdanken, das unser Corps über eine einmalige historische Feldküche verfügt. Für Zimmermeister Karl war es keine Frage, das für das Chassis nur bestes Eichenholz (Spessart-Eiche) zur Verwendung kam.


Der Heißwasserkessel, in dem das Kochgut warm gehalten wird, ist mit poliertem Kupfer (handgedengelt) ummantelt und wird von Messingbändern mit 500 Nietenverziert.
Auch der Samowar auf dem Vorderwagen wurde in reiner Handarbeit aus Messing getrieben.


Fast 18 Zentner bringt die zwei Meter lange und 1,20 Meter breite Feldküche auf die eisenumreiften Holzräder.
Auf annährend das gleiche Gewicht kommt auch das Zug-Pferd, ein bayerisches Kaltblut.  Sein mit Messing beschlagenes Leder-Zuggeschirr wurde von Sattlermeister Wallbröhl in vielen Stunden gefertigt.

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